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Guilty Gear: Strive

Arc System Works zeigt Umfang und Spielmodi von Guilty Gear: Strive

Einzelspieler bekommen einiges zu tun und die Online-Fraktion darf sich im Pixellook unter Gleichgesinnte mischen.

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Am 9. April erscheint Guilty Gear: Strive, das neue Kampfspiel vom japanischen Entwicklerstudio Arc System Works. Der Publisher Bandai Nacmo hat uns heute über den Umfang des Games und seiner Spielmodi aufgeklärt, auf die wir in zweieinhalb Monaten zugreifen können.

Zum Start stehen 15 Charaktere in Guilty Gear: Strive bereit, weitere werden nach der Veröffentlichung als kostenpflichtige Zusatzinhalte hinzustoßen. Einzelspieler werden eine ausgearbeitete Story-Erfahrung mit Vertonung und CG-Sequenzen vorfinden. Falls ihr neu in der Serie seid, dann könnt ihr euch im Bereich "Chronik" über Ereignisse aus vergangenen Ablegern informieren und euch die komplizierten Beziehungen der Charaktere untereinander visualisieren lassen. Eine Galerie fasst freigeschaltete Artworks und Filmsequenzen zusammen, falls ihr euch an der visuellen Pracht später noch einmal ergötzen wollt.

Abgesehen von diesem Standbein findet ihr in Guilty Gear: Strive noch weitere Einzelspielerinhalte vor. Ihr werdet im Tutorial an die Spielmechaniken herangeführt, bekommt im Arcade-Modus eine klassische Beat-'em-Up-Erfahrung mit narrativen Elementen, könnt im Survival-Modus euer Können in konsekutiven Gefechten die Probe stellen oder Missionen im Missions-Modus absolvieren (tötet Feind X unter Berücksichtigung von Parameter Y oder führt eine bestimmte Combos aus). Natürlich steht euch auch der Versus-Modus gegen die KI zur Verfügung.

Wenn ihr Online gegen andere Spieler antreten möchtet, dann findet ihr einen ähnlichen Umfang vor. Arc System Works zufolge könnt ihr dank „optimiertem Netcode" klassische Versus-Matches ausfechten, Lobbys aufbauen (übrigens scheint das Socializing im Pixellook mit „über 300 Anpassungsmöglichkeiten und -farben" zu funktionieren) und euch gemeinsam im Übungsmodus auf die Rübe hauen. Die Entwickler erinnern daran, dass Crossplay zwischen beiden Playstation-Generationen verfügbar ist und wir unsere besten Matches bis zum Speicherverlust festhalten können.

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KRITIK. Von Michael Breien

Arc System Works führt das Kampfspiel-Genre zu neuen Höhen, eckt an einigen Stellen allerdings an.



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