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The Ramp

Berliner Indie-Projekt The Ramp fängt Skateboard-Ästhetik aus Iso-Perspektive ein

Statt Highscore-Jagd geht es um den Nervenkitzel des Moments.

Der deutsche Indie-Entwickler Paul Schnepf aus Berlin beschert uns kommenden Monat ein minimalistisches Skateboard-Spiel aus der Iso-Perspektive. The Ramp erscheint zum schmalen Preis von nur 5 Euro am 3. August auf Steam und bittet euch darum, stylische Tricks aneinanderzureihen. Die Jagd nach hohen Punktzahlen soll allerdings nicht im Fokus der Erfahrung stehen, denn das hier ist ein kurzlebiger Spaß ohne Progression. Die vier Level sind im Wesentlichen Half-Pipes, Bowls und Rampen, deshalb spielen Grinds und Manuels nur eine untergeordnete Rolle. Laut dem alleinigen Entwickler gehe bei seinem Titel darum, den Flow des Skatens einzufangen.

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