Bethesdas Bemühungen, im nuklearen Minenfeld Fallout 76 ein Paradies für MMO-Fans zu schaffen, haben sich bislang nicht als sonderlich ergiebig erwiesen, dennoch lässt der Titel einige Spieler einfach nicht los. Derzeit entspannen sich einsame Ödländer auf privaten Servern, die allerdings nur zahlenden Abonnenten von Fallout First vorbehalten sind. Wer Bethesda monatlich Geld in die Taschen steckt, der erhält zahlreiche Vorteile im Spiel, darunter auch Zugriff auf offizielle Mods. Das ist wiederum etwas, das auch reguläre Nutzer sehen wollen und Bethesda hat ihnen bereits vor einer ganzen Weile versprochen, dass diese Funktion auch auf normalen Servern eingerichtet wird. Bislang hat sich bei dem Thema jedoch nicht viel bewegt, weshalb es auf der Quakecon at Home am vergangenen Wochenende noch einmal aufgekommen ist:
"Wir arbeiten definitiv noch an der Mod-Unterstützung", versichert Jeff Gardiner vom Entwicklungsteam. "Es kommt, aber es ist eben eine schwere Aufgabe. Wir mussten eine Menge Ressourcen in diese Sache stecken. Es ist nicht nur Drag & Drop aus dem vorherigen Spiel, aufgrund der Art und Weise, wie unsere Client-Server-Architektur funktioniert. Aber es kommt, wir arbeiten daran [...]."
Quelle: PCGamesN.