Die RPG-Zauberer von Obsidian Entertainment sind für das Fallout 3-Spinoff Fallout: New Vegas verantwortlich, das sich einen besonderen Platz in den Herzen vieler Spieler geschaffen hat. Bethesda scheint diese Art der Kooperation aber gar nicht mehr unterstützten zu wollen, vor allem nicht bei ihrer geliebten Fallout-Marke. Bethesda-Chef Todd Howard hat dem US-amerikanischen Guardian verraten, dass ihr Studio mittlerweile zu groß sei, um Fallout-Projekte noch an externe Firmen auszulagern: "Nun da unser Unternehmen so groß ist, ist es immer besser, Sachen intern zu regeln.", so Howard. Wenn man sich den Erfolg von New Vegas ansieht, ist dieses Entscheidung allerdings schon ein bisschen traurig. Sehr ihr das ähnlich oder genügt euch die Taktfrequenz, mit der Bethesda neue Ableger veröffentlicht?