Einige der am sehnlichsten erwarteten Spiele dieses Jahres sind Neuauflage alter Games. Neben Final Fantasy VII: Remake gehört auch Resident Evil 3 zu dieser Kategorie, doch die beiden teilen neben der Vorfreude vieler Vorbesteller noch etwas anderes, das sie miteinander verbindet. Angesichts der Corona-Pandemie ist nämlich zu erwarten, dass beide Games Anfang April flächendeckend nicht rechtzeitig ausgeliefert werden können. Square Enix und Capcom weisen die Spieler deshalb darauf hin, selbstständig die Verfügbarkeit in den Geschäften zu überprüfen, in denen sie ggf. vorbestellt haben.
Square Enix hat uns schon vor zwei Wochen verraten, dass sie Lieferengpässe auf der ganzen Welt erwarten, weshalb Fans ihre Vorbestellung womöglich nicht am Starttag (dem 10. April) in ihrem Briefkasten oder beim Händler ihres Vertrauens vorfinden werden. Beim Horrorabenteuer von Capcom wird Ähnliches erwartet, sobald der Titel am 3. April erscheint. Da die physischen Spiele aufgrund von Personalmangel und Ausfällen teilweise in den Lagern feststecken, müssen sich Spieler mit den Unannehmlichkeiten abfinden oder elektronisch kaufen. Besonders betroffen sind natürlich limitierte Sammlereditionen.