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Cliffy B glaubt, dass Lawbreakers' Politik dem Spiel zum Verhängnis wurde

Die ehemalige Gears-of-War-Ikone Cliff Bleszinski spekuliert immer noch darüber, warum das Debütspiel seines inzwischen aufgelösten Studios Boss Key Productions scheiterte.

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Cliff 'Cliffy B' Bleszinski, der Erfinder von Gears of War, ist eine Person, die gerne und lautstark ihre Meinungen äußert. In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag auf Instagram spekulierte der Branchenveteran darüber, warum das Debütspiel seines inzwischen wieder aufgelösten Studios Boss Key Productions (Lawbreakers) scheiterte. Das Multiplayer-Spiel mit Fokus auf die sogenannte Hardcore-Community hat sich trotz eines soliden Gameplays und dem Gütesiegel von Cliffy B nie durchgesetzt, doch nun hat der verantwortliche Mann einen Schuldigen ausmachen können: Die Politik sei Schuld, schlussfolgert er:

"Anstatt 'die Geschichte dieses Spiel ist nett', wurde es 'das ist das Spiel mit dem [idiotischen Typen], der versucht seine dreckige Politik mit geschlechtsneutralen Toiletten auf uns zu übertragen'. Anstatt 'diese Charaktere scheinen lustig zu sein' war es 'das ist das Studio mit dem CEO, der sich weigert seine weiblichen Charaktere sexyer zu machen'. [Über all das wurde gesprochen], anstatt das Produkt für sich selbst sprechen zu lassen."

"Es ist in Ordnung politisch zu sein, wenn eure Firma oder euer Studio dank eines großartigen Produkts [gesichert] ist. Aber [das] waren wir nicht und ich bereue es. (Das wird ein bizarres Kapitel in meinen kommenden Memoiren sein.)"

Was haltet ihr von Cliffy Bs Theorie?

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