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Destiny 2

Destiny 2 limitiert Transmogrifikation künstlich, noch ehe der Grind beginnt

Die Rüstungssynthese wird am 11. Mai in Saison 14 eingeführt.

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Im neuen Entwickler-Blog erklärt Bungie das Transmog-System von Destiny 2, mit dem es in Zukunft möglich sein wird, das Erscheinungsbild eurer angelegten Ausrüstung optisch zu verändern. Wie befürchtet, ist der Vorgang mit großen Anstrengungen verbunden, sodass ihr euch ganz genau überlegen solltet, wie viel Zeit ihr in die Veredlung eures Stils stecken wollt.

Der Transmog-Vorgang heißt bei Bungie "Rüstungssynthese" und das Verfahren wird am 11. Mai zusammen mit der neuen Saison 14 an den Start gehen. Um legendäre Rüstung (exotische Items könnt ihr nicht umwandeln oder verkleiden) in ein Ornament zu verwandeln, das ihr auf aktive Items übertragt, benötigt ihr verschiedene neue Ressourcen. In Zukunft erhaltet ihr für das Töten von Feinden regelmäßig etwas namens "Synthstrands", die ihr im Bündel (150 Stück) beim NPC Ada-1 für "Synthcords" eintauschen könnt. Die gehen wiederum für Bounties drauf, mit denen ihr die sogenannten "Synthweaves" bekommt. Damit lassen sich dann endlich die begehrten Ornamente permanent freischalten.

Weil die Sache noch nicht kompliziert genug ist, limitiert Bungie das System weiter. Ihr werdet pro Saison aus irgendeinem, uns schleierhaften Grund nur zehn Gegenstände in Ornamente umwandeln können - in Saison 14 liegt die Grenze anfangs noch bei 20 Ornamenten. Wer auf den Grind keine Lust hat, kann im Eververse-Store mit echtem Geld Synthweaves kaufen und sich den unnötigen Grind von vornherein sparen. Ob ihr damit das Limit umgehen könnt, ist nicht klar.

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