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Deutscher Computerspielpreis 2021: Hier sind die Ergebnisse

Moderiert wurde die Online-Veranstaltung von Barbara Schöneberger und Uke Bosse.

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Vor mehreren Stunden wiesen wir auf den Deutschen Computerspielpreis 2021 hin. Mittlerweile ist die Veranstaltung Geschichte und wir können Euch die Preisträgerinnen und Preisträger präsentieren. Als großer Gewinner darf sich das Münchener Studio Mimimi Games fühlen, die dank dem Westernstrategiespiel Desperados III nicht nur die Kategorie „bestes deutsches Spiel" für sich entschieden, sondern gleich noch den Preis für das „beste Studio" absahnten. Zusammengerechnet erhielten die Münchener 140.000 Euro an Preisgeld. Insgesamt wurden beim Deutschen Computerspielpreis 790.000 Euro an Preisgeldern ausgeschüttet.

Wir verabschieden uns mit Glückwünschen an Mimimi Games und alle weiteren Preisträger*innen in die Nacht. Hier seht Ihr das Ergebnis aller 15 Kategorien in der Übersicht.

Bestes Deutsches Spiel (dotiert mit 100.000 Euro für das Gewinnerspiel)
- Desperados III (Mimimi Games / THQ Nordic)

Die beiden weiteren Nominierten erhalten jeweils 30.000 Euro:
- Cloudpunk (ION Lands)
- Iron Harvest (King Art / Koch Media)

Bestes Familienspiel (dotiert mit 80.000 Euro für das Gewinnerspiel)
- El Hijo - A Wild West Tale (Honig Studios, Quantumfrog / HandyGames - a THQ Nordic Division)

Die beiden weiteren Nominierten erhalten jeweils 20.000 Euro:
- Curious Expedition 2 (Maschinen-Mensch / Thunderful)
- Dorfromantik (Toukana Interactive)

Nachwuchspreis - Bestes Debüt (dotiert mit 60.000 Euro für das beste Debüt)
- Dorfromantik (Toukana Interactive)

Die beiden weiteren Nominierten erhalten jeweils 20.000 Euro:
- Penko Park (Ghostbutter)
- Scribble It! (Detach Entertainment)

Nachwuchspreis - Bester Prototyp (dotiert mit 50.000 Euro für den besten Prototypen)
- Passing By (Hannah Kümmel, Jan Milosch, Marius Mühleck, Ilona Treml)

Die vier weiteren Nominierten erhalten jeweils 25.000 Euro:
- Ampere (Laura Brosi, Mathieu Hentschel, Christopher Meier, Dave von Felten)
- Get Together (Alyssa Cooper, Heinrich Hammann, Mathilde Hoffmann, Maike Koller, Moritz Reinert, Nicolai Scham, Simon Sturm)
- Mukana - Battle of Asgard (Andreas Bechert, Felix Graf, Stefan Gruber, Tim Hoffmann, Alexander Keussen)
- The Social Engineer (Fabian Fischbach, Daniel Hirschle, Pascal Jansen)

Beste Innovation und Technologie (dotiert mit 35.000 Euro)
- Holoride (Holoride)

Beste Spielewelt und Ästhetik (dotiert mit 35.000 Euro)
- Cloudpunk (ION Lands)

Bestes Gamedesign (dotiert mit 35.000 Euro)
- Dorfromantik (Toukana Interactive)

Bestes Serious Game (dotiert mit 35.000 Euro)
- Welten der Werkstoffe (Cologne Game Lab der TH Köln)

Bestes Mobiles Spiel (dotiert mit 35.000 Euro)
- Polarized! (Marcel-André Casasola Merkle / TheCodingMonkeys)

Bestes Expertenspiel (dotiert mit 35.000 Euro)
- Suzerain (Torpor Games / Fellow Traveller)

Bestes Internationales Spiel (undotiert)
- The Last of Us Part II (Naughty Dog / Sony Interactive Entertainment)

Bestes Internationales Multiplayer-Spiel (undotiert)
- Animal Crossing: New Horizons (Nintendo)

Spielerin/Spieler des Jahres (undotiert)
- Gnu (Jasmin K.)

Studio des Jahres (dotiert mit 40.000 Euro)
- Mimimi Games (München)

Sonderpreis der Jury (dotiert mit 10.000 Euro)
- Indie Arena Booth Online 2020 (Super Crowd Entertainment)

Deutscher Computerspielpreis 2021: Hier sind die Ergebnisse
Bildquelle: Franziska Krug / Getty Images für Quinke Networks


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