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Devolver Direct 2020 datiert auf Juli, lüftet Geheimnis von Nina Struthers

In ca. vier Wochen werden wir erfahren, was aus der Chefin of Synergies geworden ist.

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In einer normalen Welt hätten wir letzte Woche schlaflose Nächte auf der E3 erlebt, um für euch live vor Ort über die Flut an Spielankündigungen, Trailer, Gameplay-Informationen und alle sonstigen Neuigkeiten von der Gaming-Messe in Los Angeles zu berichten. Ein paar der lustigsten (und abstoßendsten) Momente der Messe liefert erwartungsgemäß Devolver Digital, ein Publisher von sehr kreativen Indie-Spielen. Das Unternehmen hat bereits bestätigt, dass eine Devolver Direct 2020 in digitaler Form stattfinden wird, allerdings haben wir erst diese Woche den Termin erhalten.

Mitte Juli solltet ihr euch auf den üblichen Wahnsinn gefasst machen, den sie uns jedes Jahr servieren. Devolver ist noch nicht bereit für genauere Informationen, da noch nicht alle Einzelheiten feststehen, doch wir dürfen uns auf "einige Updates + Veröffentlichungstermine für kommende Spiele und ein paar Spieleneuankündigungen" freuen. Gameplay verspricht das Unternehmen ebenfalls, was wohl eine Anspielung an andere Konferenzen sein soll, auf denen Gameplay versprochen, aber nicht präsentiert wurde.

Das große Rätsel ist im Moment das Verbleiben von Nina Struthers. In den absurden und übertriebenen Präsentationen von Devolver Digital geht es nämlich nicht nur um Spiele, das Programm verfolgt eine eigene kleine Rahmengeschichte. Letzes Jahr haben wir beispielsweise erlebt, wie die "Chief of Synergies", gespielt von der Schauspielerin Mahria Zook, getötet wurde. Da sie letzte Woche auf der PS5-Spielekonferenz jedoch plötzlich wiederauftauchte, scheint ihre Legende wohl noch nicht zu Ende zu sein. Vielleicht lebt sie ja noch oder sie war ein CGI-Produkt - nächsten Monat werden wir eine Antwort auf diese dringenden Fragen erhalten.

Devolver Direct 2020 datiert auf Juli, lüftet Geheimnis von Nina Struthers


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