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Tropico 6

"Eine Insel war nicht genug" für El Presidente in Tropico 6

Wir haben mit dem Lead-Designer Mark Mussler über die neuesten Ergänzungen des legendären Strategietitels von Limbic Entertainment gesprochen.

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PC-Spieler werden vielleicht schon daran arbeiten, ihre Agenda in Tropico 6 weiter voranzutreiben, doch Konsolenspieler müssen sich mit diesen Plänen noch bis zum Herbst gedulden, da Limbic Entertainment an dieser Version länger feilt. Um zu sehen, wie das Franchise gewachsen ist und wohin es das deutsche Entwicklerteam geführt hat, haben wir uns dieses Jahr auf der E3 mit dem Lead-Designer Mark Mussler unterhalten.

"Im Gegensatz zu den vorherigen Titeln reicht El Presidente eine Insel nicht [mehr] aus, deshalb wollten wir ihm einen größeren Spielplatz bieten, auf dem er agieren kann", erklärte er. "Wir haben uns also für den Archipel-Ansatz entschieden, mit mehreren Inseln, die ihr erweitern könnt, sodass das Spiel ein bisschen anders ist. Natürlich konntet ihr euch auch in früheren Titeln ausbreiten, aber die spielten auf einer Landmasse, wohingegen ihr euch hier über mehrere Inseln verteilt."

Tropico 6 möchte auf der beliebten Serie aufbauen und Spielern mehr Abwechslung und Möglichkeiten bieten. Der Titel bringt viele der legendären Mechanismen zurück, darunter Razzien, Multiplayer und die Wahlreden. Neuerdings dürfen wir nämlich unsere Lieblingspolitiker imitieren und Leuten mit Versprechen hinhalten, die wir niemals halten wollen. Wie gefällt euch das Inselfeeling von Tropico 6?

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KRITIK. Von Matti Isotalo

Viele, viele Jahre und sechs Teile lang mit El Presidente tropische Inseln auszubeuten mag vielleicht ein wenig zu viel sein.



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