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Monster Hunter World: Iceborne

Eiskalte PC-Version von Monster Hunter World: Iceborne gefährdet Speicherstände

Capcom verspricht baldige Updates.

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Diese Woche ist das fette Iceborne-Add-On von Monster Hunter: World endlich auf dem PC erschienen, allerdings gibt es bereits zahlreiche Spieler, die über Probleme klagen. Laut Eurogamer ist die neueste Erweiterung auf dem PC so kalt, dass die Abenteuer vieler Jäger für kurze Zeit komplett eingefroren werden können. Diese Ruckler sollen sogar auf souveräner Hardware auftreten, die mit der Framerate zuvor keine Probleme hatten. Was jedoch noch viel schlimmer ist, als eine unterbrochene Bildrate, sind korrupte Speicherstände, denn nichts nervt mehr, als in einem Grind-Game Fortschritte zu verlieren.

Dass einige PC-Spieler vom neuen Monster Hunter sehr unglücklich sind, haben wir ja bereits im vergangenen Jahr zum Start der PC-Fassung feststellen müssen. Iceborne scheint das noch einmal zu verschlimmern, da offenbar allein die Installation genügt, um die vorhandene Speicherstände auszulöschen. Capcom hat sich nur allgemein zu diesen Berichten geäußert und bittet Spieler um Mithilfe bei der Identifikation der Probleme. Offenbar soll es möglich sein, die eigenen Speicherstände manuell zu retten, das hat bei uns in der Vergangenheit aber leider nicht geholfen. Hoffentlich gehören diese Probleme bald der Vergangenheit an, doch die PC-Spieler von Monster Hunter: World sind diesbezüglich seit jeher deutlich gefährdeter, als Konsolenspieler.

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