Heute haben wir frisches Material für FIFA 21 gesehen und das erfüllt endlich den Tatbestand "Gameplay". Im neuen Video wird beschrieben, welche Vorteile taktisches Spielverständnis in Kombination mit manueller Kontrolle der Sportler erzielen. Im Zweikampf werden wir beispielsweise in der Lage sein, das agile Dribbling einzusetzen. Mit R1 und dem linken Stick können wir unseren Gegenüber ausspielen, um den Ball bei uns zu behalten und aus einer guten Position heraus zum Torschuss anzusetzen oder den Ball in einem empfindliche Position zu befördern. Neue Skill-Moves machen es Angreifern leichter, an Verteidigern vorbeizukommen, während sich diese physisch einbringen können, um den Ball aufzuhalten.
Man wird der KI zu verstehen geben können, in welche Richtung ein Stürmer läuft, damit sie uns den Ball in den Lauf spielt. Insgesamt soll die KI aktiver nach freien, ungedeckten Positionen auf dem Platz suchen. Gleichzeitig platzieren sich Verteidiger so, dass sie direkte Schüsse eher blocken können. Eine weitere Neuerung hat mit der Kollisionsabfrage zu tun, denn in FIFA 21 sollen die Sportler nicht mehr so häufig übereinander stolpern oder ineinander rennen. Stattdessen soll es zu natürlicheren Bewegungsabläufen der agilen Athleten kommen, die in weniger Tumulten enden. Ansonsten meint der Entwickler noch, dass Spieler der Lage sein werden, Kopfbälle manuell zu platzieren, und lange Pässe sollen wohl ebenfalls präziser ausfallen. Meinen sie jedenfalls.
Wer seine Fähigkeiten auf die Probe stellen will, darf mit dem "Competitor Mode" gegen Teams antreten, die bessere Statistiken aufweisen als die eigene Mannschaft. Der Vorteil ist, dass man die Action jederzeit zurückspulen kann, um die feindliche Übermacht mit Taktik und Finesse zu überwinden. FIFA 21 erscheint am 09. Oktober auf allen aktuellen Plattformen.