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Gamereactor präsentiert: Petters selbstgebautes Racing-Rig

Chefredakteur Petter Hegevall von Gamereactor Schweden zeigt euch sein akribisch zusammengestelltes Test-Setup.

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Unsere Rennspiel-Ikone Petter Hegevall liebt (und hasst) Rennspielsimulationen. Jeder, der uns folgt und regelmäßig die Texte des schwedischen Chefredakteurs liest, weiß, dass seine Meinungen zu verschiedenen Rennspielen weit auseinandergehen und deshalb häufig auch polarisieren. Seine Arbeiten unterscheiden sich sehr von denen, die unser eigener Autonarr Kalle Max Hofmann produziert, doch beide Autoren bringen die nötige Leidenschaft für die temporeichsten Games mit.

Vor ungefähr 15 Jahren begann Petter mit einem Playseat, dem Logitech G25 und einem Fernseher. Parallel zur Veröffentlichung von Forza Motorsport 4 wechselte er schließlich zu einem Rennsport-Cockpit von Fanatec und dem Porsche-GT2-Lenkrad des gleichen Herstellers. Ein paar Jahre später zog es ihn in ein GT Track Cockpit von Next Level Racing, angetrieben von einem Motion-V3-Motor. Drei Gaming-Monitore der Marke Philips halfen dem Spielgefühl, doch das war noch nicht das Richtige.

Im vergangenen Jahr erweiterte er diese Komponenten mit einem Simrig-SR1-Setup. Ein DD2-Rad von Fanatec, Sprint-Pedale von Heusinkveld und drei 55-Zoll-OLEDs von LG (die C9) kamen hinzu, um Petters Traum eines authentischen Racing-Setups zu verwirklichen. Jetzt ist sein Rennsimulator fertig und die Jungs von Gamereactor Schweden verbringen aktuell sehr viel Zeit im Sparco-Rennsitz. Im folgenden Video beschreibt der schwedische Chefredakteur und Rennsport-Fan, wie er die einzelnen Komponenten ausgewählt hat und unter welchen Umständen er in Zukunft Rennspiele bewerten wird.

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Gamereactor präsentiert: Petters selbstgebautes Racing-Rig
Das ist einer der Büroräume von Gamereactor Schweden. Foto- und Video-Credit: Niklas Sundin.


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