In einem Interview mit dem The Legend of Zelda-Chefentwickler Eiji Aonuma und Yosuke Hayashi von Tecmo Koei kam raus, dass Hyrule Warriors sich eigentlich deutlich mehr an der beliebten Nintendo-Serie orientieren sollte. Bis Miyamoto in das Projekt involviert wurde, war geplant, dass mehr Charaktere aus dem Universum übernommen werden sollten. Nintendos Starentwickler hat dann einen Richtungswechsel angeregt.
"Herr Miyamoto kam vorbei alles auf den Kopf gestellt, in dem er sagte: 'Nein, das sollte so nicht laufen. Was wir machen, ist Zelda in die Dynasty Warriors-Erfahrung zu verpflanzen", verriet Aonuma. "Dies war genau das Gegenteil von Hayashis ursprünglicher Intention, die nämlich lautete, Elemente von Dynasty Warriors der Zelda-Reihe hinzuzufügen. Das führte dazu, dass es nun anders herum war, nach Miyamotos Richtung."
Yosuke Hayashi erklärte dann gegenüber Nintendo Life, dass nach dem Kurswechsel Zelda-Elemente ergänzt wurden, "bis wir eine Balance gefunden haben, mit der wir zufrieden waren." Hyrule Warriors ist in Japan seit August erhältlich und erscheint bei uns am 19. September exklusiv für die Wii U.