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Marvel's Avengers

In Australien müssen Spielcover in Zukunft Mikrotransaktionen und In-App-Käufe hervorheben

Der Hinweis verdient eine entsprechende Kennzeichnung.

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Obwohl sich viele Entwicklerstudios mittlerweile von allzu aggressiven Mikrotransaktionen distanzieren, sind die nervigen In-App-Käufe weiterhin ein heißes Thema in der Spielewelt. VG247 hat vor einer Weile bemerkt, dass physische Videospiele in Australien ab sofort bereits auf dem Cover ersichtlich machen müssen, ob in einem Game In-Game-Käufe enthalten sind oder nicht. Diese Regelung sei wohl bereits im Mai eingeführt worden, obwohl erst die Titel, die im September erscheinen, entsprechende Kennzeichnungen auf ihrem Cover vornehmen müssen. Zu den Spielen, die aktiv davon betroffen sind, gehören zum Beispiel FIFA 21, Marvel's Avengers, PGA Tour 2K21 und Madden NFL 21. Mal schauen, ob das hierzulande auch aufgegriffen wird. Die USK ist bei diesem Thema ja deutlich gelassener, als viele andere europäische Einrichtungen und Länder.

Marvel's Avengers
So sieht das Cover der physischen PS4-Version von Marvel's Avengers in Australien aus.

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KRITIK. Von Eirik Hyldbakk Furu

Die Geschichte ist wunderbar und das grundlegende Gameplay äußerst zufriedenstellend, doch der Mangel an Abwechslung, die lahme Ausrüstung und die technischen Probleme hindern dieses Spiel daran, sein volles Potenzial auszuschöpfen.



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