Die japanische Animereihe One Piece ist für relativ vollbusige und notdürftig bekleidete, weiblichen Figuren bekannt. In dem gerade erschienenen Videospiel One Piece: Burning Blood treibt es Entwickler Spike Chunsoft nun aber auf die Spitze mit der Sexualisierung bzw. Objektivierung: Wer mit einer Kämpferin in die Arena zieht, muss oder darf (je nach Lesart) damit leben, dass deren Klamotten zerreißen und beschädigt werden, je mehr Prügel sie einstecken. Mit den erwartbaren Resultaten, das mehr Haut zum Vorschein kommt. Die männlichen Kämpfer indes werden nur schmutzig und schwitzen. Nun...
Wer mag, kann noch unsere Kritik zu dem Kampfspiel lesen.