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Kingdom Come: Deliverance

Kingdom Come: Deliverance

Ein ambitioniertes Projekt haben die Tschechen von Warhorse Studios aufgestellt, leider wird es von handwerklichen und konzeptionellen Fehlern ruiniert.

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Kingdom Come: Deliverance ist ein unaufgeregtes Rollenspiel, das irgendwo zwischen The Elder Scrolls V: Skyrim und The Witcher 3: Wild Hunt angesiedelt ist. Im Gegensatz zu diesen beiden wichtigen Werken lässt der Titel von Warhorse Studios sämtliche Fantasie außen vor und wirft uns stattdessen in das matschige Böhmen des frühen 15. Jahrhunderts. Wir übernehmen hier die Rolle des jungen Schmieds Heinrich, der in einen tragischen, weiteichenden Konflikt gerät. Er ist ein einfacher Mann, der im Laufe des Spiels zum Ritter aufsteigt und als Ermittler quer durch das ganze Land reist, mysteriöse Ereignisse untersucht und im Auftrag eines lokalen Lords die Ordnung bewahrt.

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Kingdom Come: Deliverance hätte wirklich einschlagen können, aber etliche derbe Fehler fordern Spielern unglaublich viel ab.

Gespielt wird in der Egoperspektive, Heinrich sehen wir also nur in Videosequenzen, in der Inventardarstellung und in Gesprächen. Thematisch erzählt der Entwickler eine düstere Geschichte über Macht, Reichtum und Gewalt, die stets bodenständig und geerdet wirkt. Unser Protagonist hat dabei seinen eigenen Kopf, doch mit unseren Entscheidungen bestimmen wir seine Herangehensweise an gewisse Situationen und üben so Einfluss auf das Auskommen einer Begegnung aus. Allzu häufig begeht Kingdom Come: Deliverance hierbei den Fehler, den sich auch das famose Fantasie-Rollenspiel des polnischen Studios CD Projekt Red hingegeben hat und inszeniert komplexe Queststränge, allein um der Beschäftigung willen.

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Heinrich wird von einem Ort zum Nächsten gescheucht und muss sich um absolut alles selbst kümmern, weshalb es manchmal nicht leicht ist, den Sinn hinter manchen Reisen zu erkennen. In dieser Welt kümmert sich jeder Bewohner zuerst um sich selbst und für uns bedeutet das an viele Türen zu klopfen, immer ein offenes Ohr zu haben und lieber dreimal mehr den Laufburschen spielen, als eigentlich nötig wäre. Das mag alles zum Setting des Spiels passen und fängt die Stimmung der Bevölkerung ein, die eben zu großen Teilen hoffnungslos wirkt, aber dass es wirklich niemanden gibt, dem wir keinen Gefallen tun müssen, das ist stellenweise etwas anstrengend. Was mir gut gefiel war, dass das Spiel auch Lösungen für Fälle anbietet, in denen wir unserem Auftraggeber zu verstehen geben, dass wir ihm bei bestimmten Aufgaben nicht helfen können. In einer Situation sollte ich einen Trank brauchen, hatte aber nicht die nötigen Alchemiekenntnisse, was dann wohl auch okay war. Immer stumpf alle Aufgaben annehmen, führt also nicht immer zum Erfolg.

Einen großen Bestandteil der Erfahrung nehmen die Survival-Elemente ein. Es ist merkwürdig sie so zu nennen, doch es trifft meiner Meinung nach den Kern der Aussage: In Kingdom Come: Deliverance müssen wir schlafen, essen und uns um unsere Wunden kümmern. Wer angeschlagen aus einer Auseinandersetzung kommt, dem steht weniger Ausdauer zur Verfügung und wer eine offene Blutung davonträgt, hat hoffentlich einen Verband dabei. Schlafen regeneriert die verlorenen Lebenspunkte und Heinrich weist uns freundlicherweise im Minutentakt durch auffälliges Gähnen und zufallende Augenlieder auch darauf hin, dass er nun ins Bettchen möchte. Auf die Spitze getrieben wird das bei starkem Kohldampf, der uns ebenfalls Leben und Ausdauer verwehrt und wie ein perfider Wecker nach einer durchgezechten Nacht an unserem Schädel nagt. Warhorse kann nur betrunken auf die Idee gekommen sein, dass ihre gewählte Darstellung von Hunger eine tolle Erweiterung für ihr Spiel darstellen könnte.

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Bei Massenschlachten und Belagerungen setzt das KI-Verhalten komplett aus.
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Beim Kampfsystem von Kingdom Come: Deliverance denke ich zuerst an For Honor. Es gibt fünf Angriffsrichtungen, die im Radialmenü während der Zielanvisierung um den Gegner herum angeordnet sind und Ausweichrichtung, Blockstatus und Ausdauerverlust bedingen. Unsere Schläge sollten aus den Richtungen kommen, die von der gegnerischen Haltung nicht abgedeckt werden, um Schaden zu verursachen. Konter sind eines der wichtigsten Werkzeuge in der Schlacht, denn dadurch verhindern wir Schaden und Abzüge unserer verbleibenden Energie. Es gibt verschiedene Statuseffekte, die großen Einfluss auf unsere Performance in den Kämpfen haben und die wir im Grunde nicht selbst bestimmen können (wem gezielt auf die Schwerthand gehauen wird, der müsste theoretisch an Schlagkraft verlieren - ist mir aber nie passiert).

Während die Eins-gegen-Eins-Kämpfe im Prinzip unterhaltsam sind werden spätere Begegnungen mit vollwertigen Rittern unendlich frustrierend. Diese Feinde wehren jegliche Angriffe ab, stoßen uns vehement durch die Gegend und scheinen über unbegrenzte Ausdauerreserven zu verfügen. Ich weiß bis jetzt nicht was ich gegen solche Feinde tun soll, denn sie kontern unbeeindruckt sämtliche Angriffe und mähen mich in wenigen Schlagabfolgen nieder. Einzelkämpfe können wir immerhin noch arrangieren, doch wesentlich häufiger werden wir in Hinterhalte oder Situationen geraten, in denen sich Heinrich mehreren Feinden gleichzeitig gegenübersieht. Solche Gelegenheiten enden fast prinzipiell im Neustart und das ist vom Entwickler auch sicher so gewollt (wir sind schließlich nur der Sohn eines Schmieds, kein gottgleicher Ausgewählter). Dieser Anspruch macht Kingdom Come: Deliverance meiner Meinung nach trotzdem nicht zu einem besseren oder unterhaltsameren Spielerlebnis.

Dass Kingdom Come so herausfordernd ist, fußt im selbst kommunizierten Ansatz der Entwickler, ein sich „echt" anfühlendes Rollenspiel zu entwickeln. Niemand sollte hier das mystische Abenteuer einer Heldenfigur erwarten, denn Heinrichs Geschichte handelt von sehr menschlicher Rache und dem Bestreben, die Welt zu verbessern. Wir werden im Laufe des Spiels kein übermenschlich starker Ritter werden, denn so etwas gibt es schließlich nicht und selbst Veteranen können tödliche Fehler geschehen. Das zeigt sich im Kampf sehr eindrucksvoll, denn Heinrich ist vergleichsweise schwach auf der Brust. Viele Begegnungen sollen auch gar nicht mit dem Schwert gewonnen werden, denn die richtige Wortwahl beeinflusst den Ausgang einer brenzligen Situation viel gekonnter, als rohe Gewalt. Der Spielverlauf macht jedoch klar, dass sich die Diplomatenspezialisierung nicht lohnt, da der Kampf ein unabdingbarer Teil der gesamten Erfahrung ist.

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Es macht Spaß durch die Spielwelt von Kingdom Come: Deliverance zu reiten, allerdings ist in der Wildnis nichts los. Gar nichts.

Heinrichs Charakterentwicklung wird im Spiel mit unseren Gewohnheiten ausgebildet, das ist der natürlichste Ansatz. Wer viel liest, sich angeregt unterhält oder ständig Schwert schwingend durch die Gegend springt verbessert seine Werte in den entsprechenden Bereichen. Immerzu verbessert sich irgendetwas, aber nur selten bringt das ersichtliche Vorteile oder neue Möglichkeiten in der Interaktion mit der Spielwelt mit sich. Wurden genügend Erfahrungen in einem Gebiet gesammelt dürfen wir Spezialisierungen für Heinrich freischalten, das können neue Schwertabfolgen sein oder sehr spezielle Talente, die bestimmte Voraussetzungen benötigen. Stimmen die Attribute mit den Anforderungen fortgeschrittener Ausrüstung überein, profitieren wir von etwaigen Boni und Spezialeffekten. Lehrer können uns gegen bare Münze alle paar Stufen ebenfalls in bestimmten Arealen verbessern.

Generell mag ich diese Art der Charakterentwicklung, denn sie belohnt natürliche Verhaltensausprägungen. Leider bringt das abseits der jeweiligen Spezialisierungen kaum merkbare Vorteile mit sich und der Vorgang ist gleichzeitig sehr zeitintensiv. Da Kingdom Come: Deliverance keinerlei Toleranz bei Spielfehlern zeigt und wir regelmäßig auf Feindesgruppen stoßen scheinen manche Spielweisen zudem fast per se ausgegrenzt zu werden. Bogenschießen ist zum Beispiel so rigoros umgesetzt worden, dass sich mir die Option von vornerein verschließt - obwohl ich das virtuelle Bogenschießen wirklich sehr liebe.

Kingdom Come: Deliverance setzt auf ein individuelles Speichersystem, das auf der Verwendung eines Verbrauchsgegenstands basiert. Den sogenannten Retterschnaps gibt es zwar vielerorts zu kaufen (und er lässt sich außerdem herstellen), doch das alles benötigt viel Energie, Aufwand und Geld (die Teile sind nicht günstig). Hauptsächlich kommen deshalb die drei automatischen Speicherstände zum Einsatz, die aber natürlich immer nur einen bestimmten Bereich unseres Abenteuers umfassen. Leider ist das Spiel gleichzeitig auch bockschwer und stellenweise alles andere als fair, weshalb selbst vorsichtige Naturen immer wieder zum Neustart gezwungen werden und teilweise ganze Stunden (auf die Auto-Saves ist nämlich kaum Verlass) an Spielfortschritt wiederholen müssen. Dass Kingdom Come: Deliverance Situationen einführt, aus denen es kein Entkommen gibt, ist das i-Tüpfelchen an der Angelegenheit.

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Die Benutzeroberfläche passt sehr gut zum Spiel. Leider bereichern nicht alle schlauen Einfälle der Entwickler Heinrichs Abenteuer so sehr.

Technisch ist das Spiel auch nach dem Day-1-Patch auf einem Stand, der heutzutage eine Frechheit ist und rein gar nichts mit einem Produkt zu tun hat, das in die Hände der Öffentlichkeit gehört. Heinrichs Abenteuer ist unglaublich verbuggt, stürzt regelmäßig ab und stellt uns dadurch vor völlig unbeabsichtigte Herausforderungen. Auf einer Jagdmission ist meine Beute einmal ohne ersichtlichen Grund tot umgefallen (meine Pfeile haben ihr Ziel jedenfalls verfehlt) und sämtliche daraus entnommene Beute wurde mir als Hehlerware angerechnet, weshalb mich die Wachen in den Kerker warfen. Auf einer meiner ersten Missionen als Ritter musste ich ein gefährliches Söldnerduo alleine ausnehmen, allerdings haben die plötzlich angefangen, sich gegenseitig zu bekämpfen, weil die Feinerkennung offenbar versagte. Später im Spielverlauf habe ich gelernt aktiv mit diesen Ungereimtheiten zu arbeiten, denn nur so konnte ich überhaupt so weit voranschreiten.

Der Soundtrack macht generell einen guten Job, allerdings ist die orchestrale Musikstimmung inkohärent und wird vielerorts unterbrochen. Die in Deutsch vertonten Gespräche sind wirklich auf hohem Niveau, werden jedoch von fragwürdigen Betonungen getrübt. Manche Sätze wurden zum Beispiel kreischend eingesprochen, während andere Themenbereiche komplett ruhig erzählt werden. Das mag in sich geschlossen Sinn ergeben, in einem organischen Gespräch sorgt das aber für Verwirrung. Lippensynchronität ist bei vielen Charakteren nicht ausgebildet, aber ganz ehrlich; Kingdom Come: Deliverance hat auch viel größere Probleme.

Die visuelle Präsentation kommt in der Bewertung positiver weg. Warhorse Studios' Interpretation des frühen Böhmens wirkt auf mich fürsorglich umgesetzt, aber wie zeitgenössisch das alles wirkt, das kann ich nicht einschätzen (wir sind keine Geschichtsexperten oder Historiker). Wichtig ist, dass die Spielwelt in sich Sinn ergibt und diesen roten Faden erkennen wir durchaus in der Gestaltung der Welt. Kleine Ortschaften reihen sich an imposante Klöster, Burgen und kleine Städte und das wirkt atmosphärisch. Die Vegetation der Wälder und das Abbilden der Landschaft konnte mich ebenfalls überzeugen, denn als Dorfkind habe ich matschige Feldwege halt auch schon mal in Natura gesehen. Das größte Problem an der Welt sind seine Bewohner, denn die KI-Routinen sind handwerklich schlecht umgesetzt worden und wirken dadurch veraltet.

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Die Videosequenzen sich hochwertig produziert worden und verleihen dem Erlebnis echten Mehrwert.

Mein Spielverlauf ist durchtränkt von merkwürdigen und unendlich frustrierenden Momenten. Ich bin so oft in Situationen hineingeraten, aus denen ich mich mit spielerischen Anstrengungen nicht hinausmanövrieren konnte. Ein einziger Holzpfeil rettete mich aus einem unendlich qualvollen Bosskampf in einer Kirche, nachdem ich dort etliche Stunden meiner Lebenszeit an einem unüberwindbaren Feind verschwendete. Offenbar durchbrach das kleine Stück Holz die dicke Plattenrüstung meines Widersachers (was natürlich nicht der Fall war - das Spiel hatte einfach Mitleid mit mir), obwohl mein Schwert keinerlei Schaden beim stets perfekt konternden Ritter ausübte. Zu diesem Zeitpunkt war mir das natürlich auch vollkommen egal, denn beschweren werde ich mich über diese Erlösung sicher nicht.

Ich habe mich bisher auch noch in keinem Videospiel so vehement dreckig gefühlt, wie in Kingdom Come: Deliverance. Ständig müssen wir durch den Schlamm laufen und weil es täglich regnet ist Heinrich immer ein Schmutzfink. Einen Unterschied macht all das merkwürdigerweise nicht, denn Körperhygiene schlägt sich ausschließlich im Erscheinungsbild während der Gespräche nieder. Das Badehaus aufzusuchen lässt immerhin unsere Kleidung grell erstrahlen, den aktiven Bonus auf Charisma bekommt Heinrich jedoch nur, wenn er mit einer Frau schläft und befriedigt, also selbstbewusst (so sieht das jedenfalls das Spiel) auftritt.

Was ich auf einer persönlichen Ebene abstoßend empfinde, ist Warhorse Studios' Umgang mit dem Themen Männlichkeit und Rausch. Alkohol und Saufgelagen werden in diesem Spiel zelebriert, sexuelle Eskapaden und Übergriffe gefeiert und in den Mittelpunkt gerückt. Es gibt sogar einen Talentbaum für die Trinkfestigkeit von Heinrich und es ist auf perfide Art und Weise bewundernswert, wie viel Mühe und Sorgfalt die Entwickler in die Erarbeitung der vielen Vor- und Nachteile verschiedenster Spirituosen im Spiel gesteckt haben. Etliche Videospiele nutzen die Nähe zum Rausch zur Unterhaltung, doch Kingdom Come: Deliverance ist einfach nur penetrant in dessen Implementation und es ist schlicht und ergreifend unmöglich, sich dem nicht auszusetzen. Wer das Gefühl hat sich in seinem realen Leben noch nicht genug mit Alkohol auseinanderzusetzen, der kann daran sicher viel Gefallen finden, aus spielerischer und aus persönlicher Sicht hätte ich darauf gerne verzichtet. Man gibt mir diese Wahl aber nicht. Mit einer erwachsenen Auseinandersetzung hat das alles nämlich rein gar nichts zu tun.

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Einige Aspekte dieses Spiels sind liebenswert, doch dem gegenüber stehen Szenen und Entscheidungen, die nicht in ein Produkt für den Massenmarkt gehören.

Gut eine Woche beschäftigt mich Kingdom Come: Deliverance nun schon, doch selbst nach fast 40 Stunden Spielzeit konnte ich nicht einen Funken Faszination für den Titel entwickeln. Es gab keinen Augenblick in dieser stoischen Spielwelt, der mich das omnipräsente Gefühl von Frustration vergessen ließ, das mir Warhorse Studios mit ihrem verqueren Werk bereitete. Die Geschichte von Heinrich mag ihre Höhepunkte haben, denn das bodenständige Mittelalter-Setting hat seine Reize und wirkt zugegeben in seiner Gänze variantenreich und anschaulich. Die Story verliert sich jedoch schnell in lästigen Botengängen, immer tiefer reichenden Questketten und der Jagd nach dem nächsten Missionsmarker. All das wird von einem Kampfsystem unterbrochen, das mir selbst nach all dieser Zeit noch ein einziges Rätsel bleibt, und von einem Rollenspielsystem umrahmt, das seinen Protagonisten von der Welt trennt und uns Spielern die Wahl nimmt. Sich in dieser Interpretation von Böhmen wohlzufühlen, das ist aktuell durch Bugs und schwerwiegende technische Fehler alles andere als leicht, doch nach vielen notwendigen Patches wird es sicher leichter werden. Ich werde das nicht miterleben, denn für mich war Kingdom Come: Deliverance nichts weiter als eine gewaltige und unausstehliche Verschwendung meiner Zeit.

06 Gamereactor Deutschland
6 / 10
+
Spielwelt und Vegetation überzeugen durch Kohärenz; Heinrichs Geschichte bleibt stets bodenständig; Interface und Spielkarte sind hübsch gestaltet worden; natürliche Charakterentwicklung.
-
Schwertkampf ist ein einziges Rätsel; Spielerfahrung wird von Bugs zerrissen; Speichersystem; Quest-Design; KI-Verhalten; nicht alle Spielstile sind vom Spiel gewollt.
overall score
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