Peter Molyneux von Lionhead hat ein bisschen über Fable: The Journey gesprochen und dabei zugegeben, dass die Eingabe von Steuerungsbefehlen via Kinect so ihre Probleme mitbringt. "Ohne einen Thumbstick ist die Navigation wirklich kompliziert", behauptet der Brite. Da die Knöpfe nicht benutzbar seien, wäre es kompliziert, den Spieler korrekt im Raum zu bewegen. Was Kinect dagegen gut mache, sei "ein großartiges Gefühl von Freiheit und Emotion zu vermitteln". Und genau das wolle man mit Fable: The Journey erreichen. Und die Sachen, die man auf der E3 gezeigt habe, seien im übigen gar nicht im fertigen Spiel vorhanden. "Warum sollten wir je ein Fable-Game machen, das eine On-Rails-Struktur hat?" Fable ist gleichbedeutend mit Freiheit. Und zwar der Freiheit, hinzugehen wo man will und zu sein, wer man will", unterstrich Molyneux.