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Ninja Theory: Team von Bleeding Edge war nie größer als 15 Personen

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Das Portfolio von Entwickler Ninja Theory ist deutlich vielfältiger, als viele zunächst erwartet hätten. Aktuell beschäftigt sich das britische Team mit Senua's Saga: Hellblade II, das ominöse Project: Mara, von dem wir letzte Woche erfahren haben, und dann gibt es da natürlich noch das Multiplayer-Game Bleeding Edge. Wie sich herausstellt, kann der Entwickler all diese Vorhaben gleichzeitig antreten, weil das Studio kleine Teams mobilisiert.

In einem Interview mit Games Industry verrät Entwickler Rahni Tucker, dass dieses Spiel von der kleinsten Abteilung von Ninja Theory beaufsichtigt wird. Während der gesamten Entwicklung hätten durchschnittlich nur etwa 15 Personen daran gearbeitet.

"Als ich zum ersten Mal über die Idee nachdachte, dachte ich: 'Warum gibt es das nicht?' Es fühlt sich so an, als ob es so [naheliegend] wäre", so Tucker. "Also haben wir ein kleines Team zusammengestellt, angefangen einige Ideen als Prototypen zu entwickeln und experimentiert, um zu sehen, ob die Idee tatsächlich funktionieren würde. Und so haben wir das Spiel gemacht."

Bleeding Edge wird nächsten Monat Beta-Tests abhalten und im März sowohl auf dem PC als auch auf der Xbox One Premiere feiern. Freut ihr euch auf moderne Arenakämpfe unter der Schirmherrschaft von Ninja Theory?

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KRITIK. Von Kieran Harris

Das erste Spiel von Ninja Theory als Bestandteil der Xbox Game Studio ist ab sofort erhältlich und kann im Xbox Game Pass gekauft und gespielt werden.



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