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The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Nintendo macht The Legend of Zelda: Breath of the Wild zum waschechten Open-World-Sandkasten

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Auf dem Nintendo-Threehouse-Event wird gerade ausführlich Live-Gameplay vom neuen The Legend of Zelda: Breath of the Wild demonstriert und wir erhalten langsam aber sicher eine Vorstellung davon, welche Neuerungen zur Zelda-Serie hinzustoßen werden. Nintendo macht The Legend of Zelda: Breath of the Wild zum waschechten Open-World-Sandkasten

Wir dürfen zum Beispiel selbstständig aus dem Inventar auswählen, welche Kleidung Link tragen soll. Aus Truhen und von getöteten Gegnern erhalten wir neue Beute, außerdem ist die Welt voller Gegenstände, die Links Reise erleichtern werden. In The Legend of Zelda: Breath of the Wild wird fremdartige Technologie eingeführt, die in Hyrule schon vor einer langen Zeit eingezogen sein muss. Um Hyrule zu erkunden verwendet Link fortan eine Ausdaueranzeige, die durch Aktionen wie Sprinten, Tauchen oder längere Klettertouren abnimmt. Außerdem kann Link nun gezielte Sprünge ausführen(!) - eine kleine Revolution für die Serie. Link ist ein richtiger Kletterkünstler, aber wir müssen auf seine Ausdauerleiste achten, sonst fällt er herunter. Neben Bergkämmen dürfen wir auch Bäume erklimmen.

Es gibt verschiedene Waffen, die wir ins Schnellwahlsystem legen dürfen. Wenn wir in einen Angriff im richtigen Timing abblocken, hat Link Zeit, einige verheerende Angriffe zu entfesseln. Ansonsten sind die Kämpfe der Serie treu geblieben. Die Axt können wir darüber hinaus dazu verwenden Holz zu hacken, das wir wiederum für den Bau eines Lagerfeuers benötigen, an dem wir Links Mahlzeiten zubereiten. Wir müssen regelmäßig essen, sonst verlieren wir Leben.

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