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Oculus Rift-Gründer will "Nintendo Playstation" kaufen, um Erfahrung in VR zu digitalisieren

Wie genau er das machen will, hat der Entwickler allerdings nicht verraten.

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Seit kurzem steht eines der letzten Erzeugnisse der mythischen Zusammenarbeit zwischen Nintendo und Sony zur Auktion bereit. Das Gebot für die nie offiziell erschienene Retrokonsole mit dem Spitznamen "Playstation Nintendo" liegt derzeit bei 350.000 US-Dollar und ausgerechnet der Oculus-Gründer Palmer Luckey ist eigenen Aussagen zufolge derzeit der Höchstbietende.

Auf die Frage, warum er diese Rarität so sehr will, antwortet er: "Weil ich die größte Sammlung von Spielekonsolen habe und auf der Suche bin, die Geschichte der physischen Videospiele zu digitalisieren und zu bewahren. In [perfektem VR werde ich] sicherstellen, dass die ursprüngliche Erfahrung für immer weiterlebt, doch bis dahin müssen wir diese [Originale] lebendig und funktionsfähig halten."

Das wäre ein nobles Ziel, so es denn stimmt. Ein Skeptiker fragt sich, ob das, was Palmer Luckey behauptet, wirklich stimmt und wie genau der Entwickler die alte Technik für jedermann verfügbar machen will. Darauf antwortete der Schöpfer der Oculus Rift antwortet darauf:

"Die öffentliche Verfügbarkeit [der VR-Technologie] ist nur eine Frage der Zeit. Bis dahin werde ich [mich im Stillschweigen versuchen]. Ich bewahre die Originalkopien im fortschrittlichsten Videospielspeicher auf, der jemals gebaut wurde."

Wir hoffen, dass Luckeys selbstauferlegte Mission, die Geschichte der physischen Spiele zu bewahren, in Zukunft realisiert werden kann. Wie schätzt ihr seine Chancen ein, die Auktion zu gewinnen und die Konsole nach Hause zu bringen?

Oculus Rift-Gründer will "Nintendo Playstation" kaufen, um Erfahrung in VR zu digitalisieren

Quelle: Resetera.



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