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Stellaris: Die Konsolenedition

Paradox hebt Spielqualität von Stellaris auf Xbox Series hervor

Das neue Verne-Update scheint die Spielerfahrung auf den neuen Konsolen zu verbessern.

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Update, 26. März 2021, 11:30 Uhr:
Wie erwartet gelten die Current-Gen-Optimierungen auch für Playstation-5-Besitzer. Wir haben die Meldung nachträglich angepasst, um die kundenunfreundliche Marketingstrategie aus den neuen Infos herauszuhalten.

Angepasste Meldung:
Die Konsolenversion von Stellaris wird heute aktualisiert. Neben der neuen, kostenpflichtigen DLC-Spezies Lithoiden (das sind Steine) gibt es interessante Neuigkeiten für Besitzer einer Xbox Series oder einer Playstation 5. Das Update 2.6 hat das Strategiespiel auf den aktuellen Plattformen von Sony und Microsoft optimiert, was entsprechende Vorzüge bei der Performance mit sich bringt.

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Die Ladezeit nach dem Initiieren des Games scheint auf den neuen Konsolen deutlich verkürzt worden zu sein. Stellaris läuft auf PS5/Xbox Series stabiler bei 60 fps, wohingegen die veralteten Plattformen nur 30 Bilder pro Sekunde gepackt haben. Das fällt vor allem bei der Darstellung der Weltraumschlachten auf, die ab einem bestimmten Punkt eine Diashow sind.

Die zusätzliche Hardware-Leistung federt zudem das Verlangsamen der Hintergrundprozesse ab. Irgendwann stehen den Computerfraktionen in Stellaris so viele Optionen zur Verfügung, dass das Spielgeschehen dadurch merklich beeinträchtigt wird. Die Entwickler haben ein Beispielmatch in einem fortgeschrittenen Stadium auf alten und neuen Xbox-Konsolen geladen, um den Unterschied in der Rechenleistung zu demonstrieren. Auf der Series X vergeht ein ganzes Jahr im Spiel (in diesem Zustand) zum Beispiel in etwa 100 Sekunden, während die One mit den gleichen Prozessen etwa viermal so lange beschäftigt ist.

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