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Sea of Thieves

Sea of Thieves: Update erleichtert Menschen mit Meeresangst das Spielen

Aber nur in sehr leichten Fällen... Mit der Option könnt quasi nicht mehr untertauchen, sobald ihr ins Wasser fallt.

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Vielleicht habt ihr schon einmal von Thalassophobie gehört, das ist die Angst vor tiefem Wasser. Menschen die darunter leiden, haben sicherlich keine allzu große Lust, Rares Piratenabenteuer Sea of Thieves in Angriff zu nehmen, doch das Team hat gute Nachrichten für Betroffene. In einem Beitrag auf der Webseite des Studios wurde angekündigt, dass es ab sofort eine Option im Spiel gibt, die es dem Charakter unmöglich macht, unter die Wasseroberfläche zu gelangen. Ein neues Update entfernt die Funktion des rechten Kamerasticks in solchen Fällen (ihr schwimmt also nur noch mit dem linken Analogstick).

"Um das Spielen mit einem einzelnen Analogstick zu unterstützen, müssen die Spieler die Kamera nicht mehr zum Schwimmen neigen. Wenn ihr von einem hohen Sims springt oder eine Kanonenkugel euch aus dem Krähennest in das tiefe Blau zwingt, wird diese Option automatisch aktiviert. Wir sehen uns an der Oberfläche." Der Haken an der Sache? Wer diese Option aktiviert hat, ist nicht länger in der Lage zu tauchen. Dafür hält euch die unsichtbare Schwimmweste sicher an der Oberfläche.

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KRITIK. Von Kieran Harris

Rares Piratenabenteuer hat seine Segel gesetzt und nach einer guten Woche auf den Meeren der Diebe haben wir unsere Eindrücke zusammengefasst.



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