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State of Mind

State of Mind wollte "nicht vorschnell Partei ergreifen"

Wir sprachen mit Martin Ganteföhr über sein neuestes Game.

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State of Mind hat nicht alles richtig gemacht, doch letztlich waren wir zufrieden mit dem Abenteuer, das letzten Sommer erschien. Die duale Sci-Fi-Geschichte über Transhumanismus lud zum Nachdenken über das Gespielte ein und auf dem Fun & Serious Game Festival in Bilbao (Spanien) sprachen wir unter anderem darüber ausgiebig mit Creative Lead Martin Ganteföhr. Der Entwickler kam immer wieder auf die innere Zerrissenheit von Protagonist Richard zurück, die maßgebend als Beschreibung des Spielerlebnisses gesehen werden sollte: "Ich wollte nicht, dass das Spiel vorschnell Partei ergreift."

In unserem Interview sprachen wir auch über den technischen Fortschritt, der in State of Mind eine düstere Dystopie schuf. Laut dem Entwickler könnten die Augmentationen einen Punkt erschaffen, an dem Menschen die Realität nicht länger für wahr erachten. Gerade für ihn als Deutschen sei das ein erschreckendes Thema, so Ganteföhr. Auch über den Präsentationsstil haben wir uns unterhalten, mehr Einblicke und Meinungen gibt es im unteren Video:

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