Falls ihr zu den Spielern gehört, die auch vielversprechende Titel nicht anrühren, weil ihnen die Spielperspektive nicht gefällt, dann könnte euch die neueste Meldung vielleicht interessieren: The Evil Within 2 hat gestern eine optionale First-Person-Sicht erhalten. Ursprünglich konnte das Horrorspiel nur aus in der dritten Person gespielt werden, sprich die Kamera war nahe hinter den Schultern unseres Protagonisten angesetzt. Nun hat Tango Gameworks jedoch ein bisschen mit den Einstellungen gespielt und auf allen drei Plattformen (PC, Xbox One und PS4) den neuen Sichtmodus eingeführt. Knapp zwei Gigabyte nimmt das neue Update ein, das ab sofort verfügbar ist.
"Viele Spieler mögen es, Horrorspiele in der Egoperspektive zu spielen. Deshalb ist es eine echt tolle Gelegenheit, das Spiel durch Sebastians Augen zu erleben.", schreibt Tango-Gameworks-Producer Shinsaku Ohara in der offiziellen Pressemitteilung. "Ich finde, wenn man Union in der Egoperspektive erforscht, fühlt sich alles noch viel größer an, als aus der Perspektive der dritten Person. Und wenn man dann die Umgebung aus nächster Nähe sieht und den Gegnern tatsächlich von Angesicht zu Angesicht begegnet, kann man die Detailverliebtheit, die wir in The Evil Within 2 gesteckt haben, gut erkennen."