Die Ubisoft Forward vom Wochenende ging mit neuen Eindrücken und jeder Menge Gameplay von Assassin's Creed Valhalla einher. Das nächste Kapitel versetzt uns nach einer zweijährigen Pause wieder in die Schuhe von ruchlosen Attentätern und obwohl die Fans insgesamt gespannt wirken, steht die Befürchtung im Raum, dass wir es mit jeder Menge leicht generischen, monotonen Nebenbeschäftigungen zu tun bekommen. Das ist schließlich ein Merkmal, das die Spiele von Ubisoft seit geraumer Zeit zeichnet und mittlerweile viele Spieler abschreckt.
Ubisoft betont jedoch, dass es in Assassin's Creed Valhalla ganz sicher anders sein wird. Der Narrative Director Darby McDevitt teilte GameSpot im Gespräch mit, dass die traditionellen Nebenmissionen im kommenden Wikinger-Spiel "fast nicht existieren" sollen. Stattdessen werden wir mit sogenannten "Weltereignissen" bekannt gemacht, die spontaner auftreten und unmittelbare Ereignisse auslösen. Laut McDevitt werde auf diesem Wege hoffentlich das Problem der alten Nebenaufgaben umgangen, während die aggressive Natur der Hauptfigur Eivor besser zum Vorschein kommen wird. Die neue Funktion klingt nach einer hervorragenden Ergänzung, doch wir werden erst am 17. November erfahren, ob sich wirklich etwas verändert hat.