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Watch Dogs: Legion

Ubisoft erklärt Permadeath in Watch Dogs: Legion

Die optionale Option ist nur eine von vielen Möglichkeiten, geben die Entwickler zu bedenken.

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Bei Watch Dogs: Legion geht es darum, die Bürger der Stadt London wachzurütteln und begabte Personen für eine Rebellen-Untergrundorganisation zu rekrutieren, um gemeinsam die unterdrückerische Regierung in die Knie zu zwingen. Aus diesem Grund haben wir die Qual der Wahl bei unseren Spielfiguren, denn die Charaktergalerie des Spiels ist gewaltig. Das muss sie auch, damit uns Spielern genügend Optionen zur Verfügung stehen, falls wir scheitern. In einem Interview mit WCCFTech sprach der Game Director Clint Hocking über den optionalen Permadeath, der unsere Charaktere aus dem Spiel entfernt, sobald sie im Kampf sterben:

"Permadeath ist eine Option im Hauptspiel, sodass ihr nicht mit Permadeath spielen müsst. In beiden Fällen könnt ihr einen Charakter während des Spiels verwenden. Solange er nicht verhaftet oder ins Krankenhaus eingeliefert (oder getötet) wurde, könnt ihr durchgehend beim gleichen Charakter bleiben - mit Ausnahme einiger Fälle, in denen ihr möglicherweise eine bestimmte Person [für eine besondere Mission] benötigt. Wenn ihr im Permadeath-Modus spielt - der optional ist - und all eure Charaktere tot sind, gleichzeitig verhaftet wurden oder sich im Krankenhaus befinden und ihr somit keine mehr übrig habt, dann ist das Spiel beendet und ihr müsst von Anfang an neu starten."

"Permadeath kann im Optionsmenü jederzeit deaktiviert (aber nicht wieder aktiviert) werden. Unabhängig davon, ob ihr euch im Permadeath befindet oder nicht, können Mitarbeiter verhaftet oder ins Krankenhaus eingeliefert werden. Das kann sie für eine Weile außer Gefecht setzen, aber ihr könnt Leute rekrutieren, um diese Zeit zu verkürzen (z. B. Ärzte oder Polizisten, die euch helfen, eure Kameraden schneller wieder zurückzuholen). [Wie gesagt:] Permadeath ist eine Option im Hauptspiel. Es ist jedoch kein Teil des Mehrspielers, weil wir sehr früh herausgefunden haben, dass es zu viel Potenzial für Trauer und Zufälligkeit gibt, was nicht zum Spaß am Spiel beitrug. Wir werden bald mehr über Multiplayer sprechen."

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