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Rainbow Six: Siege

Ubisoft musste 2020 über 90.000 Leute in Rainbow Six: Siege sperren

Die Anzahl der ausgeschriebenen Verbote ist gegenüber dem Vorjahr um 44,73 Prozent gestiegen.

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Die Redewendung "den Bannhammer schwingen" ist im Bereich der Videospiele heutzutage ein weit verbreiteter Begriff, da Betrüger und Hacker leichter denn je an Schummel-Software kommen. Ubisoft hat im Kampf gegen Cheater letztes Jahr 91.112 Accounts von Rainbow Six: Siege verbannt, um der Flut an unfairen Spielern Einhalt zu gebieten. Tendenz stark steigend.

Der Publisher stellt die eigenen Anti-Cheat-Bemühungen in einem Beitrag heraus, um die Spieler darüber zu informieren, welche Ausmaße das Problem mittlerweile angenommen hat. Im vergangenes Jahr sei die Anzahl der ausgesprochenen Verbote um 44,73 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.

Um in Zukunft besser und vor allem schneller gegen solche Ärgernisse vorzugehen, möchte das Unternehmen Betrüger früher und besser erkennen, Barrieren zur Anwendung entsprechender Software erhöhen und Auswirkungen gleichzeitig reduzieren, schreiben sie selbst. Hoffen wir mal, dass ihnen das gelingt.

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