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      Ubisoft will mehr Diversität, richtet redaktionelle Teams neu aus

      Der Publisher will abwechslungsreichere Geschichten erzählen und hat deswegen die Struktur des für die Story-verantwortlichen Teams überarbeitet.

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      Ubisoft veröffentlicht polierte und fähige Titel, allerdings müssen sich die meisten Projekte des französischen Publishers die Kritik gefallen lassen, dass sie sich recht ähnlich zueinander anfühlen. Ähnlichkeiten im gewählten Ton und bei den Spielmechaniken haben auch dazu geführt, dass der Verlag 2019 ein schwieriges Jahr mit schlecht abschneidenden Titeln hatte. The Division 2 und Ghost Recon: Breakpoint scheiterten aus ähnlichen Gründen, wie das Hauptquartier von Ubisoft feststellen musste.

      Laut einem Bericht von VGC wird deshalb Ubisofts internes Redaktionsteam (das für die Entwicklung aller Ubisoft-Projekte von der Zentrale in Paris aus verantwortlich ist) erweitert und umstrukturiert. Das langfristige Ziel dieser Aktion ist es, den einzelnen Titeln im Portfolio mehr Alleinstellungsmerkmale und Unterscheidungskraft zu verleihen, sowie mechanische und thematische Überlappungen vorzubeugen.

      "Wir verstärken unser Redaktionsteam, um agiler zu sein und unsere Entwicklungsteams auf der ganzen Welt besser zu begleiten, da sie den Spielern die besten Spielerlebnisse bieten", schrieb das Unternehmen in einem an VGC gesendeten Statement. Der Bericht umreißt, dass der Chief Creative Officer Serge Hascoet die Leitung über die Abteilung behält, allerdings einen Schritt zurücktreten wird. Die ihm unterstellten Personen erhalten in Zukunft eine größere Autonomie über ihre jeweiligen IPs.

      Die neue Struktur wird eine Reihe von Managerposten umfassen, die die Verantwortung für wichtige Marken übernehmen. Splinter-Cell-Entwickler Maxime Béland kehrt dafür beispielsweise von Epic zurück, um eine der Positionen zu übernehmen. Im gleichen Bericht wurde ein Spiel, das "sehr weit in der Entwicklung" war, im Rahmen dieser internen Überarbeitung aufgegeben. Weitere Titel sollen nun überarbeitet werden, damit sie sich individueller anfühlen.

      Ubisoft will mehr Diversität, richtet redaktionelle Teams neu aus

      Quelle: VGC.



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