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Ghost Recon: Breakpoint

Ubisoft-Chef verteidigt Mikrotransaktionen in Ghost Recon: Breakpoint

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Eines der Dinge, die in Ghost Recon: Breakpoint auf starken Gegenwind stießen, waren die äußerst aufdringlichen Mikrotransaktionen, die praktisch jeden Aspekt des Spiels durchdrangen. Ubisoft-Chef Yves Guillemot findet diese Kritik unzutreffend, denn er sieht darin nur mehr Möglichkeiten, die Spielern an die Hand gegeben werden. In einem Investorentreffen verteidigt er diese Design-Entscheidungen seines Teams deshalb:

"Im Fall von Ghost Recon ist es unsere Philosophie, dass der Spieler das gesamte Spiel zu 100 Prozent spielen kann, ohne Geld ausgeben zu müssen. Wir haben keine Gewinnelemente in unseren Spielen und was wir sagen können ist, dass [das] die Philosophie ist, die wir für all unsere Spiele nutzen. Allerdings muss sie mit mehr Events und mehr Inhalten verbunden sein, damit die Spieler länger spielen können."

Hättet ihr Breakpoints länger gespielt, wenn die Mikrotransaktionen nicht im Spiel enthalten wären? Wie wirken sich Mikrotransaktionen überhaupt auf eure Spielzeit aus?

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