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Bleeding Edge

Weniger als 30 Leute spielen Bleeding Edge über Steam

Das Spiel scheint die Spieler nicht auf allen Plattformen sehr gut bei sich halten zu können...

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Bleeding Edge von Ninja Theory war immer ein seltsamer Titel, das lässt sich nicht abstreiten. Sehr spät haben uns die Entwickler ihre Mischung aus MOBA und Brawler vorgestellt und obwohl das Studio seit der Veröffentlichung weiter am Spiel gearbeitet und neue Inhalte hinzugefügt hat, scheint es nicht gerade so, als ob die Steam-Spieler davon allzu beeindruckt wären. Laut SteamDB greifen derzeit weniger als 30 Leute über die Valve-Clients auf die Server von Ninja Theory zu, was natürlich kein gutes Zeichen ist.

Möglicherweise liegen die großen Spielermassen alle im Windows-Store, weil man das Game dort ja über den Xbox Game Pass günstig im Gaming-Abo zocken kann - auf Steam zahlt ihr für den Titel immerhin 15 Euro. Das wäre natürlich verständlich, würde Sea of Thieves, das in der letzten Woche über 65.000 gleichzeitige Spieler auf der PC-Plattform von Valve verzeichnet (obwohl es ebenfalls im Game Pass bereitsteht) nicht gerade auf Steam richtig durch die Decke gehen... Hoffentlich hören wir bald von Ninja Theory, was sie mit Bleeding Edge in Zukunft noch vorhaben.

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KRITIK. Von Kieran Harris

Das erste Spiel von Ninja Theory als Bestandteil der Xbox Game Studio ist ab sofort erhältlich und kann im Xbox Game Pass gekauft und gespielt werden.



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