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Wii U

Endlich wieder eine neue Konsole. Eine von Nintendo, die man haben will. Die mithalten kann mit aktuellen Gaming-PC und der HD-Konkurrenz von Microsoft und Sony.

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Die Wii U definiert außerdem ihren eigenen Stil, indem sie das Spiel mit zwei Bildschirmen und das Leben vor dem Wohnzimmer-TV verbindet.

ANSCHALTEN
Der glänzende Klavierlack ist sicherlich Geschmackssache. Das wird immer so bleiben. Und weil sie jeder mal anfassen will, die neue Wii U, ist die Konsole innerhalb eines halben Tages matt geworden wegen der ganzen Fettfingerabdrücke. Und sie hat schnell Kratzer, einige davon. Die tatsächliche Performance stört das natürlich nicht.

Nintendo vermutet zwei Käufergruppen für die Wii U. Jene Menschen, die bereits eine Wii besitzen und jene, die keine haben. Nintendo glaubt, dass die deutliche Mehrheit der Wii U-Käufer eine Wii besitzt (und wohl auch, das diese sie behalten), denn der Wii U liegt keine Sensorleiste bei. Die aber braucht man zum Betrieb der bis zu vier Wiimotes. Bei Bedarf kostet die Leiste solo zehn Euro.

Die Wii U ist superschnell ausgepackt und verkabelt, was bei Nintendo wie gehabt narrensicher klappt. Ein HDMI-Kabel liegt bei, ein Multi-AV-Kabel für ältere Fernsehgeräte hingegen nicht. Wer allerdings eine Wii besitzt, kann dieses benutzen, da die Anschlüsse identisch sind. Soll die Konsole flach liegen oder vertikal stehen? Geht beides, die kleinen Standfüße liegen jedoch zunächst nur dem Premium-Paket bei. Nun aber endlich anschalten.

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Wii U

DER ZWEITE BILDSCHIRM
Das neue Wii U-Gamepad leuchtet zuerst. Beim ersten Anschalten ebenso wie wenn man eine Disk ins Laufwerk schiebt. Dann geht der kleinen Bildschirm an, die Lautsprechern klimpern ein freundlich-dezentes Nintendo-Menü-Klimpern. Das Gamepad wacht stets vor dem Fernseher auf, wenn wir ihn nicht vorher bewusst eingeschaltet und bereits auf den richtigen HDMI-Ausgang umgeschaltet haben.

Das Herzstück der neuen Spielerfahrung streamt verzögerungsfrei die Spiele von der Konsole. Integriert sind zudem Beschleunigungs- und Gyroscopesensoren, Kamera, Mikrofon, Lautsprecher und Vibration. Außerdem ist ein NFC-Reader und -Writer an Bord. Durch die Near Field Communication wird Kommunikation im Bereich von bis zu vier Zentimetern ermöglicht. Dank der vier Schultertasten, zwei echten Analogsticks, den vier Aktionstasten und dem digitalen Steuerkreuz ist alles vorhanden, was einen traditionellen Controller ausmacht.

Spielen können wir nun ganz "normal" auf dem TV-Screen oder bei manchen Spielen wahlweise nur auf dem Gamepad, indem wir das der Wii U mit einer einfachen Wisch-Bewegung nach unten anzeigen. Das Spielen auf dem kleinen, aber angenehm hellen und scharfem Gamepad ist verführerisch, weil wir es mittlerweile gewohnt sind, auf kleinen Tablet- oder Handyscreens zu spielen. Auch die vielen Jahre Game Boy und DS haben geholfen. Das aktuelle Ipad ist zwar um Längen brillanter in der Darstellung, aber Aussehen alleine ist ja nicht alles. Leider unterstützt der Touchscreen der Wii U kein Multitouch wie Ipad & Co. - es wird also immer nur eine Eingabe verarbeitet. Und der Druckpunkt zur Eingabe hätte Nintendo auch etwas feinfühliger definieren können.

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Wii U

Der zweite Bildschirm erlaubt dennoch substanziell eigene Spielerfahrungen. In Zombi U etwa spricht unser Helfer Pepper aus dem Off direkt aus dem Gerät, das er uns im Spiel als Hilfsmittel spendiert hat. So wird das Gamepad zur spürbaren Verlängerung ins Spiel hinein. Manchmal zeigt der Bildschirm auch einen ganz anderen Teil vom Spiel - etwas, das dem Fernseher ganz bewusst verborgen bleibt. Wir haben dann sozusagen ein Fenster im Fenster oder eine Art Bildschirmlupe. Die Möglichkeiten sind vielfältig und werden wohl bei Nintendo Land am besten genutzt. Im Falle von New Super Mario Bros. U darf ein fünfter Spiele mit Hilfe des Touchscreens besondere Elemente im Spiel aktivieren.

Nervig ist es, wenn der klassische Fehler vom Entwickler begangen wird, auf beiden Bildschirmen gleichzeitig identische Inhalte zu zeigen. Dann ist man sehr schnell desorientiert und weiß nicht, wo man hinschauen soll. Bei der Wii U-Version von Batman: Arkham City ist das so. Häufig laufen Zwischensequenzen oder auch Teile des Gameplay doppelt ab. Das ist ziemlich sinnlos, wird aber tendenziell verschwinden, je länger die Wii U im Markt ist.

Etwas über drei Stunden Dauerspielzeit erträgt das Gamepad bei höchster Helligkeitseinstellung und je nach Entfernung zur Wii U Konsole. Danach muss es ans knapp zwei Meter lange Ladekabel (mit nervigen Netzteil im letzten Viertel) und kann weiterbenutzt werden. Oder es wird in die Ladestation gestellt. Die Akku-Laufzeit ist jedenfalls etwas enttäuschend. Dafür kann die Konsole, die es mit Daten befeuert, im laufenden Betrieb auch mal etwas lauter surren.

Wii U

SPIELEN UND EIN AUSFLUG INS MIIVERSUM
Das Spielerlebnis mit der Wii U ist nur an einigen, derzeit noch eher wenigen Punkten wirklich substanziell neu. Das Wii U-Gamepad bietet viel Potenzial und es wird hübsche Spiele geben, die es schlau nutzen. Zombi U und Nintendo Land deuten das sehr stark an. Schön ist vor allen Dingen, dass wir endlich die qualitativ hochwertigen Nintendo-Spiele in ansprechender Bildqualität geliefert bekommen. Es wird überdeutlich, wie schlecht die Optik der Wii am Ende im Vergleich wirklich war, wenn man die Nintendo-Spiele von in echtem Full HD erlebt. Das illustriert auch, dass Microsoft und Sony mit ihren Next-Gen-Konsolen kaum so stark über die Optik werden punkten können wie 2005.

Das große Gamepad ist für manche Spiele (und Hände) nicht ideal. Für solche Spieler hat Nintendo den Pro Controller, der quasi ein gut interpretierter Xbox 360-Controller ist. Der macht alle Hardcore-Spieler happy, die sich über zu weit auseinanderliegende Schultertasten ärgern. Etwas lästig dagegen sind die Ladezeiten beim Spielstart und in den Menüs. Um von einem Spiel ins Hauptmenü der Konsole zu kommen, brauchen wir rund zehn Sekunden. Der Start von New Super Mario Bros. U braucht länger als 30 Sekunden. Auch in anderen Spielen muss teilweise einige Zeit mit Warten verbracht werden an Stellen, wo man dies eigentlich nicht erwarten würde.

Neben der Optik will Nintendo nun also endlich auch beim Onlinespielen punkten - und zwar mit einem eigene Sozialnetzwerk namens Miiverse, allerdings ohne eine eigenes Nintendo-Achievement- oder Trophäensystem als zusätzlichen Spielanreiz einzuführen. Eine solche Integration bleibt jedem Hersteller selbst überlassen, ein eher unsinniger Schritt.

Wii U

Und auch im neuen Nintendo-Onlineuniversum wird geladen und man braucht Geduld. Wer etwa seine einzigartige Nintendo Network-ID anlegen will, lernt mehrere Ladebildschirme kennen. Und ungerechterweise sind sicherlich schon einige Namen für die Online-ID weg, da das Onlinenetzwerk erst am 30. November in Europa gestartet ist - knapp zwei Wochen nach den USA. Aber immerhin verzichtet Nintendo auf komplizierte Zahlencodes, sondern setzt auf Spitznamen. So wird das finden von Freunden viel einfacher.

Bei Nintendo soll das Miiverse die Menschen zusammenbringen. Das Wii U-Startmenü ist von kleinen Miis bevölkert. Iwata nennt das ein Mii Wara Wara - ein virtuelles Treffen. Hier können wir uns mit Freunden treffen und kommunizieren. Das Miiverse soll auch auf Nintendo 3DS, PC und Mobiltelefonen verfügbar sein, aber nicht direkt zum Launch.

Das Miiverse lässt sich während des Spielens starten, ohne das eigentliche Spiel zu beenden. Konventionelle Textnachrichten sind möglich, aber man kann auch Handschrift eingeben oder Doodle-Zeichnungen verschicken. Das funktioniert übrigens ganz hervorragend und gibt der Wii U etwas sehr lebendiges. Diese Nachrichten lassen sich übrigens per Antippen mit einem Yeah! versehen, dem Gegenstück zum Facebook-Like. Im Startmenü der Konsole sind die Miis sortiert nach Menüpunkten und wir sehen unsere Freunde und Miis aus demselben Land oder derselben Sprache. Alle tragen eine Sprechblase über sich, die den letzten Kommentar zeigt oder was gespielt wurde. Damit soll es auch verbindend wirken, wenn ein Spiel keine Online-Funktionalität hat.

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In Spielen lassen sich Screenshots machen und in Miiverse als Nachricht veröffentlichen. Auch im Spiel erstellte Inhalte können darüber geteilt werden. Einen Haken aber hat die Geschichte, den Nintendo will natürlich eine familienfreundliche Variante anbieten. Daher bedarf jeder Kommentar einer Freigabe und die wird nicht automatisiert, sondern durch Nintendo-Mitarbeiter erfolgen. Ein echtes Chatten wie beispielsweise via Facebook wird damit also wohl nicht möglich sein. Dafür gibt es ja noch denn Wii U-Chat.

APPS UND DER ESHOP
Der Eshop wird das Herzstück sein, um uns die digitalen Dollars aus der Tasche zu ziehen. Nintendo hat aus den bisherigen Erfahrungen gelernt und liefert einen sehr aufgeräumten Laden. Die Navigation ist einfach, logisch und erfolgt vollständig über das Gamepad. Das Design orientiert sich stark an einer Website und ist dank Touchsteuerung sehr gut zu bedienen. Ein paar Zweifel aber bleiben, dass es auch bei einem stark wachsenden Angebot so übersichtlich bleibt. Da Nutzerbewertungen wie auf dem Nintendo 3DS möglich sind und uns darüber hinaus Miiverse als Quelle für Meinungen von anderen Spielern dient, dürften wir jedoch zumindest immer gut beraten sein.

Das App-Angebot ist noch überschaubar. Wir dürfen die Onlinevideothek von Lovefilm nutzen, was in ähnlicher Form auch auf der PS3 und der Xbox 360 geht. Auch eine Youtube-App ist verfügbar. Für Europa ist auch TVii angekündigt, ein integrierter, umfangreicher TV-Service. Ist als Menüpunkt schon sichtbar, aber noch inaktiv. Wer im Internet surfen will, dass geht natürlich auch - sowohl auch dem Gamepad als auch auf dem TV-Schirm. Das Bookmarken von Websites ist dabei absolut niedlich gemacht.

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Der Wii U-Chat ist nichts Neues, aber geschickt integriert. Leider dauert es knapp 40 Sekunden, bis die Software nach einem Anrufversuch startet, so dass man es so lange klingeln lassen muss wie bei Oma. Ist der Chat aktiviert, stimmt die Bildqualität auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Der Ton geht in Ordnung, glasklar ist aber anders. Man kann sich Notizen machen nebenbei auf dem Gamepad, die der andere auch sieht und übermalen oder ergänzen darf. Und wenn man auflegt, verschwinden beide Gesprächspartner winkend im weißen Nebel. Hübsch.

Der Uplay-Service von Ubisoft ist auch als App online. Der serviert uns Extrabelohnungen in Ubisoft-Games, die in In-Game-Items oder neue Level umwandelbar sind. Im Moment aber ist die Nutzung nur sehr schlecht an den Touchscreen angepasst.

SPIELGEFÜHL VON CHRISTIAN GACA
Das Wii U-Gamepad ist verführerisch. Gerade anfangs will man instinktiv auf dessen Bildschirm schauen und spielen. Der TV ist da fast eine Belästigung. Aber man versteht schnell, dass das Gamepad eine perfekte Ergänzung sein kann. Es liegt trotz seiner Größe gut und leicht in der Hand. Es lässt sich problemlos mit einer Hand halten, was man häufig tun muss, um den hellen und trotz fehlender Retina-Schärfe angenehmen Touchscreen zu bedienen. Leider fehlt Multitouch, das nervt. Für traditionellere Spiele werde ich persönlich den Wii U Pro Controller vorziehen, allein schon wegen seiner konzeptionellen Nähe zum geliebten Xbox 360-Controller. Aber es ist am Ende einfach ein großartiges Gefühl, die bunten und liebevoll gestalteten Nintendowelten endlich in HD zu erleben. Und dabei zu sehen, dass es Nintendo wie kein zweiter Entwickler versteht, Spiele zu entwickeln, die alle Generation gemeinsam vor dem Bildschirm versammeln (Nintendo Land) oder alleinspielende Hardcoregamer faszinieren (Zombi U).

SPIELGEFÜHL VON MARTIN EISER
Der Wii U fehlt der überraschende Aha-Effekt, mit dem Nintendo damals die Wii unter's Volk gebracht hat. Die Bewegungssteuerung ist keine Überraschung mehr und zusätzliche Bildschirme kennen wir bereits. Genau aber da sehe ich persönlich das große Potenzial. Die Wii U nutzt etwas, das wir schon lange benutzen. Wir schauen einen Film und nebenbei am Tablet bei IMDB, aus welchem Film wir die Hauptdarstellerin kennen. Wenn wir an einer Stelle im Spiel nicht weiterkommen, schauen wir im Internet, wie andere das Problem gemeistert haben. Und vom Nintendo DS und 3DS wissen wir, wovon Spiele mit zwei Bildschirmen profitieren können. Tatsächlich spiele ich sogar ein paar der Titel vornehmlich ohne den Fernseher - der ist nämlich manchmal einfach blockiert. Das Gamepad nehmen wir gern in die Hand, um zu schauen, was es Neues gibt. Lästig ist lediglich der vergleichsweise schwache Akku und die eingeschränkte Reichweite. Bis in den nächsten Raum reicht das Wii U-Gamepad nur selten.

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HARDWARE & ZUBEHÖR
Die Wii U ist zum Start in zwei unterschiedlichen Versionen verfügbar (Details hier) und zeigt uns schicke und schnelle Bilder via HDMI in Full HD mit 1080p auf dem HDTV - natürlich inklusive 5.1 Surround Sound. Vorne sind hinter einer kleine Klappe zwei USB-Anschlüsse und ein Schlitz für SD-Karten versteckt. Die Wii U setzt für Games wieder auf ein eigenes Format, dass Blu-ray oder HD-DVD ähnelt. Intern ist Flashspeicher von 8 oder 32 Gigabyte verbaut, der über SD-Cards oder eine externe Festplatte mit bis zu drei Terabyte erweiterbar ist.

Zum Start der Wii U stellt Nintendo ein notwendiges Firmware-Update für die Online-Funktionalität online zur Verfügung. Nach Download und Installation der rund ein Gigabyte großen Datei verbleiben jeweils drei Gigabyte Speicher (bei der 8 GB-Version) beziehungsweise 25 Gigabyte Speicher (bei der 32 GB-Version) zur freien Verfügung. Auf eine Wii U-Disc passen 25 Gigabyte, aber derzeit brauchen Titel davon nur einen Bruchteil. Nintendo plant zum Start der Konsole auch viele Titel zum Download anzubieten. Mit dabei sind unter anderem New Super Mario Bros. U (zwei Gigabyte groß) und Nintendo Land (3,2 Gigabyte groß). Download-Spielel aus dem Eshop sind wesentlich kleiner. Little Inferno ist etwa 119 Megabyte groß und auch Chasing Aurora bewegt sich in dieser Größe.

Die Wii U ist übrigens abwärtskompatibel zur Wii und es gibt eine Möglichkeit, bereits gekaufte Spiele auf die neue Konsole zu übertragen (einen Guide dazu haben wir hier). Alle Spiele und sämtliches Zubehör der alten Konsole sind nutzbar. Neu im Zubehörregal ist neben diversen Ständern vor allen Dingen der optionale Wii U-Pro Controller.

Ein optischer Ausgang für den Anschluss an einen Receiver für vollen 5.1-Ton fehlt übrigens, das 5.1-Signal wird nur über HDMI ausgegeben. Die meisten Heimkino-Freunde wird das vermutlich nicht stören, da sie über entsprechende Technik verfügen. Komplizierter wird das ganze bei Kopfhörer, die gerne den optischen Ausgang für das Digitalsignal nutzen. Stereo-Kopfhörer können natürlich einfach an den TV angeschlossen werden oder direkt an das Wii U-Gamepad. Aber eben in beiden Fällen nur in Stereo.

Welche Spiele man haben muss und welche das Geld nicht wert sind, steht in unserer Kaufberatung zur Wii U-Software.

08 Gamereactor Deutschland
8 / 10
+
endlich Nintendo-Spaß in echtem Full HD, viel Potenzial durch neue Konzepte, das Miiverse, Textnachrichten in Handschrift
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Gehäuse extrem anfällig für Fettfinger und Kratzer, schwaches Start-Angebot wirklich neuer Wii U-Games, lasche Akku-Laufzeit vom Gamepad, fehlende Achievements
overall score
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